Werner Pawlok

Transfers

Werner Pawlok arbeitet mit einer Sofortbildkamera in dem außergewöhnlichen Format 50 x 60. Die Negative der großformatigen Polaroids überträgt er anschließend auf schweres Büttenpapier und ergänzt diese mit Malerei. So lässt er seine Photography Paintings entstehen, fotografische Gemälde, auf denen er eindrucksvoll fotografische Technik mit malerischem Ausdruck vereint. Auch die Blätter der im Jahr 1994 entstandenen Mappe „Transfers“ erinnern in ihrer Textur an Gemälde. Sie zeigen sinnliche Halbakte und Blumenporträts, die in ihrer fragilen und leicht verschwommenen Anmutung etwas Mystisches und Zeitentrücktes ausstrahlen. Werner Pawlok, Transfers, 1991, Siebdruck auf Büttenpapier, 75,5 x 55,5 cm, Auflage 100

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